Sonntag, 28. Februar 2010
Ein Gruss aus dem Vulkaneifel
Hallo, ich bin Bruno (Bickel-am -Berg) und die Kleine da neben mir ist Paula.
Unschwer zu erkennen ich bin ein Großer Schweizer (verwandt mit Encta und Aare Karhunkierros) und Frauchens „Superburschi“!
Ich habe erst 15 Monate Lebensalter auf dem Buckel und die kleine Paula, ein Produkt aus der Liaison zwischen einem GS und einer Entlebucherdame, ist gerade mal 6 Monate alt. Sie hat übrigens den Kosenamen „Murmele“, das ist schwäbisch J
Wir sind ein absolutes Dream team. Ich bin ja eher der ruhigere Typ aber Paula hat ordentlich Pfeffer im A… und mischt mich richtig auf. Das tut meiner Fitness und der Figur gut – meint Frauchen. Na ja, mir gefällt es ja auch über die Wiesen und Felder in der Eifel zu toben. Wenn dann auch noch andere Hunde auftauchen, dann sind wir Zwei nicht mehr zu halten, dann geht richtig die Post ab.
Was ich so langsam aber gar nicht leiden kann, ist, wenn andere „Jungs“ sich an meiner Paula ranschmeißen. Also wirklich, irgendwo hört der Spaß ja auf… Paula und ich teilen uns sogar das Körbchen und liegen „Löffelchen“.
Wir haben ein gutes Leben bei unseren Zweibeinern – die machen „fast“ alles was wir wollen. So hin und wieder flippen die Zweibeiner aber auch aus.
Kleines Beispiel: wir Zwei lieben die Hinterlassenschaften von Kuh, Hase, Pferd usw. aber wir dürfen sie nicht fressen – das können Frauchen und Herrchen einfach nicht leiden. Junge das gibt immer ein Theater L oder wir rennen einfach mal so aus Neugierde zu irgendwelchen Menschen die da plötzlich auf dem Feld auftauchen – da gibt es einen richtigen Anschiss, da verträgt Frauchen überhaupt keinen Spaß. Doof ist auch „Fuß“ zu gehen – langweilig!!! Wir als Schweizer sind natürlich sehr wachsam (wenn wir nicht gerade im Tiefschlag im Schlafzimmer bei Herrchen und Frauchen liegen) und so kommt keiner unangemeldet ins Haus oder Garten. Wir erledigen unseren Job gut! Aber wenn wir mal alleine sind, dann müssen wir irgendetwas kaputt machen – das ist wie ein Zwang, ich weiß auch nicht… und das finden unsere Zweibeiner auch nicht lustig.
Doch der Unmut verfliegt sehr schnell bei den Zweibeinern denn wir sind absolute Charmeure und können ja so treu gucken, da wird jeder weich. Nun freuen wir uns auf die Wanderung im März mit Ruud und Maurice und all den anderen Schweizern – das wird bestimmt SUPER!!!
Also tschüss bis bald Euer Bruno und Paula
Mittwoch, 17. Februar 2010
Ein Schweizerlein aus Österreich grüßt aus dem Saarland
Hallo, ich bin der Carlo! Na ja, offiziell heiße ich „Gigolo-Carlo von den Gänsewiesen“. Ich wurde am 02.02.2003 im schönen Gramastetten in Oberösterreich bei Grete und Hans Stadlbauer geboren. Nachdem meine künftige, neue Familie mehrmals dort aufgekreuzt war, haben sie mich bei dem Besuch am 12.04.2003 einfach mitgenommen nach Deutschland, genauer gesagt, ins Saarland.
Ich finde es echt klasse, dass meine Menschen, Petra und Thomas, so oft es geht mit mir nach Österreich, ins Stubaital, in Urlaub fahren. Ich freue mich jedes mal auf schöne, ausgedehnte Bergwanderungen im Herbst und lange Schnee-Spaziergänge über Weihnachten und im Frühjahr. Aber auch bei uns zu Hause geht es recht sportlich zu; Herrchen oder Frauchen sind jeden Tag insgesamt gut 3 Stunden mit mir unterwegs. Manchmal nimmt mich Frauchen auch noch zum Joggen mit. Wenn die Wintermonate rum sind, gehen wir wieder öfter Wandern. Ich freue mich schon wieder sehr auf die schönen Tagestouren. Bei schönem Wetter können wir auch wieder im Garten spielen: ich liebe nämlich Such- und Apportierspiele und mache auch gerne etwas Tricktraining. Frauchen fällt da immer etwas ein!
Außerdem mag ich meine Intelligenzspiele aus Holz. Da muss ich immer ganz schön überlegen und mich anstrengen, um an die Leckerlis ranzukommen. Hat auch echt eine ganze Weile gedauert, bis ich das alles drauf hatte!
Manchmal mach ich mich auch im Haushalt nützlich: ich helfe Frauchen die Socken wieder einzusammeln und in den Wäschekorb zu bringen, die sie unsinnigerweise auf dem ganzen Wohnzimmerboden verstreut hat und ich bringe leere Plastikflaschen zum Flaschenkorb. Wenn Frauchen vom Einkaufen kommt, helfe ich ihr mit meinem kleinen Weidekörbchen, die Einkäufe in die Küche zu bringen. Das mach ich natürlich nur, weil´s anschließend ne ordentliche Belohnung gibt!
Samstags morgens lass ich Frauchen nicht aus den Augen. Denn dann geht´s zum Agility-Training in die Hundeschule. Das macht richtig Spaß! Auf dem Platz nennen sie mich „Sport-Schweizer“. Ich hab auch schon mehrmals an Agility-Seminaren teilgenommen, die in unserer Hundeschule angeboten wurden. Der Markus, der Seminarleiter, wundert sich jedes mal lachend darüber, dass ein Großer Schweizer so hochmotiviert einen Geräteparcours durchlaufen kann!
Ich bin halt ein recht kleiner, zierlicher Rüde geblieben und bin daher recht agil und temperamentvoll! Frauchen behauptet oft, ich hätte den Rassestandard nicht gelesen, bis auf die Kapitel über Sturheit und Dickköpfigkeit ….
Ich war in meinem Leben schon sehr oft bei meiner Tierärztin. In den ersten 1 ½ Jahren hatte ich ständig irgendwelche Magen-Darm-Probleme. Nachdem ich dann auf Rohernährung umgestellt wurde, sind diese Beschwerden verschwunden. Ich hatte auch schon öfter mal die Tränenkanäle verstopft. Im Jahr 2008 hatte ich einige Zeit Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Aber das ist mittlerweile alles wieder in bester Ordnung. Meistens waren wir aber wegen meiner typischen Sportverletzung, einer herausgerissenen Kralle, bei unserer Tierärztin! Dann war auch immer eine Vollnarkose fällig. Bis jetzt stecke ich das immer alles sehr gut weg. Ups, jetzt hätte ich beinahe vergessen zu erzählen, dass ich zwei mal fast einen Magendreher hatte! Ist ja auch schon ein paar Jahre her. Da meine Menschen meine ersten Anzeichen absolut richtig gedeutet hatten und mit mir sofort in die Tierarztpraxis gedüst sind, konnte in beiden Fällen das Schlimmste verhindert werden. Es war keine OP notwendig und ich war dank den Medikamenten schnell wieder auf den Beinen.
So, jetzt wo ich die Gelegenheit hab und schnell mal an den Rechner kann, möchte ich noch etwas loswerden: ich wünsche mir schon sooooo lange einen Spielkameraden, einer, der auch hier bei uns wohnt! Meine Menschen wünschen sich das ja eigentlich auch. Es war auch schon ein paar mal fast so weit. Irgendwie hab ich den Eindruck, sie machen nicht so richtig voran! Aber ich hab so ein Gefühl, als könnte es in diesem Jahr vielleicht klappen….?!?! Bin schon sehr gespannt…..
Ups, ich muss Schluss machen!! Frauchen kommt und will sicher wieder an den Rechner…..
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Bis demnächst
Carlo
Eure Cuesto
Allen ein Hallo aus Colmont,
Ich bin Cuesto und habe es nach 6 Jahren noch immer bestens zuhause!
Meine Nachwuchs wird sich immer wieder errinnern mit wieviel bravoure ich die niedliche Welpen
versorgt habe in die erste 8 Wochen!
Doch froh war ich immer wieder wenn die beim neue Besitzer eingesogen waren!
Ich freuhe mich auch bald auf meine letzte deckakt!
Und danach bin ich stolz auf meine "Fruhrente"!
Dieser Zeit geniese ich dan genau so wie vorher.
Dan durfen meine Nachkommen mich verwóhnen bei mir zuhause!
LG Eure Cuesto
Samstag, 13. Februar 2010
Alva mit Dreamteam!
Liebe Familien von Alvas Nachkommen, liebe Familie, Freunde und BegleiterInnen,
das Jahr 2010 beginnt sehr besonders: Dankbar habe ich Alva, meine allerliebste und einmalige Herzenshündin, am Dienstag um 11h30 zur Regenbogenbrücke begleitet (begleiten dürfen).
Seit eineinhalb Wochen verbrachten wir eine besonders intensive Zeit, intensiv vor Ort begleitet von Cassi, der Wächterin und weltbesten Alvatochter (ja, doch, die anderen Alvatöchter sind auch toll und ganz besonders, das geben wir gerne zu) sowie Uwe und Mama.
Viele liebe Menschen (auch ihr!, danke!) gaben uns in Worten und Gedanken Unterstützung, Rat, Aufmunterung, Mut, Beistand und Trost.
Alva bedeutet "die Weise", sie ist das Hausmädchen aus Astrid Lindgrens ‚Madita’ und mit einem ‚r’ dran wäre es sogar finnisch wie der Zwingername – wie zutreffend!
Alva hat mich in den vergangenen eineinhalb Wochen wie auch weiter rückblickend viel gelehrt. Wir sind so froh, dass wir uns gegen die Klinik und für den Weg und die Begleitung Zuhause entschieden haben. Alva entschied bis zuletzt, was für sie richtig war, behielt ihre Eigenständigkeit und strahlte viel Würde aus. Gut, dass sie sich stets deutlich äußerte und wir sie somit leicht verstehen konnten.
Sie vertraute und konnte ihren Frieden auf ruhige Weise finden.
Ich bin sicher, sie war noch sehr neugierig auf das weitere Leben, doch ihre Nieren geboten eine andere Richtung, die sie auf wundervolle Weise angenommen hat – und uns auf ihrem Weg mitgenommen.
Gestern waren wir im Tierkrematorium Darmstadt (pax animalis, Herr Weber und tierbestattung-rm, Herr Göck) und haben nun eine Alabasterurne. Auch dieser Tag war ein besonderer und wichtiger, auch für Cassi. Wir werden neben unserer Trauer und der Akzeptanz (also jetzt) neue Pläne schmieden und das Leben genießen.
Fast neuneinhalb Jahre waren wir ein Dreamteam. Und im Herzen bleiben wir verbunden.
Wir haben so viel gemeinsam erlebt - das Ende meines Sportstudiums in Köln inkl. erstem Hüten (Danke Heidi und Diana), meine verschiedenen Schulen (besonders die RS Enger), die Umzüge, Menschen an meiner Seite (besonderen Dank an Dirk und Selina), die Ausbildung "Tiergestützte Interaktion" in München, eine Klassenfahrt auf der Lahn und Wandertage, die intensive Welpenzeit (ein hoch auf Elverdissen, mit allen und allem!), das Flying, die Urlaube im Entlebuch (mit einem halben Jahr und mit fast neun Jahren, also im ersten und letzten Sommer), Fahrten ans Meer (Steffi, wir kommen wieder), viel Training (besonderen Dank an Frau Britschgi) und viel Ernte und und und - es würde ein richtig dickes Buch werden, wenn man Alvas Memoiren niederschreibt.
Besonders froh bin ich über all das, was Alva für meine/unsere Zukunft mitentschieden hat! ;)
Ich hoffe, sie wird vergnügliche Stunden oben auf den Wolken oder wo auch immer sie mag verbringen, mit all den Tieren, die sie kennt und kennenlernt ruhen, kuscheln, spielen, speisen und quatschen, komische Szenen zu Petras und meinen Telefonierereien nachspielen, von der ersten Begegnung mit "den Balous" Iris und Jürgen im Kölner Globetrotter erzählen, von meinen Fahrten nach Holland zum Züchter (Danke Maurice, dass du mir Alva anvertraut hast!!!), der Abholung per Zug, der tollen Hundehütte (jetzt kann sie sich mit dem Erbauer unterhalten) und wahrscheinlich wird sie auch verraten, dass meine erste kleine Publikation das Startkapital für den langen Wunsch, Hundehalterin zu werden, war. Mehr wird hier nicht ausgeplaudert… Oh Mann, die Gute!
Unseren Tierarzt vor Ort sahen wir zuletzt meist freitags und montags. Er respektierte unseren Weg und unterstützte uns. Auch unser Spezialist, der Regulationsmediziner, leistete uns sehr nützliche Dienste. Hinzu kamen wichtige Gespräche mit erfahrenen Menschen (DANKE Corinna „mit einmaligem Team“!). Weiterhin half mir Rosina Sonnenschmidts Buch ‚Exkarnation – Der große Wandel’ sehr.
Beim Nachdenken über all jene, die Alva jenseits der Regenbogenbrücke erwarten, kommt eine tolle Runde zusammen - es gibt also überall in der Welt und im Universum und darüber hinaus Freunde und Grund zur Freude. Wie schön!
Es ist einerseits schon traurig, und andererseits erlebe ich gerade ein riesengroßes Geschenk und bin voller tiefer Dankbarkeit. Diese Dankbarkeit gilt vor allem der „one and only“ Alva, die sehr prägend in meinem Leben war und von der ich Vieles als Empfindung und Erfahrung mitnehmen darf. Die Dankbarkeit gilt auch euch, die ihr Wegbegleiter für mich ward/seid und die mich zu dem Wesen werden ließen, das ich bin.
Viele Grüße und ein freudiges Staunen über alles Schöne derzeit und darüber, dass sehr Unterschiedliches so zeitgleich stattfinden kann.
Isabel
Donnerstag, 11. Februar 2010
Monty kennt jeder ...
Hallo, mein Name ist Karhunkierros Gerrard genannt Monty
meine Mama Cuesto hat mich am 5. Mai 2007 auf die Welt gebracht.
Ich war schon als Welpe ein schwerer Brocken und am 2. Juli 2007 konnten
meine neuen Besitzer gute 9 kg. Freude mit ins schöne Sauerland nehmen.
Seitdem dreht sich die Welt ganz oft nur um mich :-)
Ich bin ein tempramentvoller, sehr wachsamer und unendlich neugierger
Bursche....
( sie nennen mich oft "die Else Kling aus der Lindenstraße )
Meine stattliche Größe von ca. 71 cm Stockmaß und meine 59 kg bringen
Frauchen
an der Leine manchmal ganz schön ins Schwitzen.
Meine kleine Freundin Melanie darf alles mit mir machen, da habe ich
unendlich viel Geduld.
Morgens kommt sie als allererstes zu mir ins Bettchen und kuschelt eine
Runde mit mir.
..... ich bin nämlich ein großer Schmusebär :-)
Schlitten ziehen finde ich total klasse! Mit anderen Hunden vertrage ich
mich prima. Streit gehe ich gern aus dem Weg. In unserer Hundegruppe vom
Boxerklub ist ein kleiner Rehpinscher der Chef - man habe ich Respekt vor
dem. Die anderen lachen dann immer und sagen: " Guck mal der Monty hat Angst
vor einem Hamster".
Ich bin ein kleiner Fressbär, man darf nichts liegen lassen, sonst wird es
mir von konfisziert :-))))
liebe Grüße euer Monty
Dienstag, 9. Februar 2010
Reiko bekommt ein Freund!
Hallo, liebe Leser!
Ich bin Reiko vom Igernbach, ein feiner Entlebucher Rüde von Rüpkes aus Winsen/Aller. Ich bin 1 Woche jünger als Karhunkierros GIRL und lebe seit Juli 2007 bei Anette und Detlef in Bielefeld.
Es ist wunderschön hier und Ich liebe das Zusammenleben mit beiden. Noch mehr liebe ich, wenn Sie sich intensiv mit mir beschäftigen. Wir gehen dann viel Spazieren, manchmal auch Wandern in die Berge, wir spielen Frisbee, machen im Sommer Agility, gehen schwimmen, jagen Stöcke, suchen im Haus und Garten ganz viele Gegenstände, toben im Winter im Schnee, arbeiten auch im Gehorsam und besuchen die SSV Ausbildungswochen.
Das finde ich alles richtig toll. Jetzt haben die Beiden mir erzählt, dass ich von Maurice und Ruud aus NL einen kleinen ‚großen‘ Bruder bekomme. Spätestens Ende März 2010 wird er bei uns einziehen. Ich bin schon sehr gespannt wie das denn hier für uns alle wird ……. Aber das erzähle ich Euch dann in einigen Monaten
Bis dahin,
Reiko und Familie
Sonntag, 7. Februar 2010
Django aus dem Leudal
Hallo Nachkommen,
Django bin ich,fúr die aussenseiter besser bekannt als Karhunkierros Daco.
Ich bin ein Sohn von Anna und geboren im Sommer 2004!
Damals war ich der leichteste Rude im Anna's D-Wurf.
Persónlich habe ich da kein problem mit das ich kleiner geblieben bin.
Ich stehe sowieso auf grosse und kräftige Mádels!!!.
Anders wird es wenn ich ein "Mannli" meiner grósse entgegen komme.
Die sind meistens neidig auf meine Nachwuchs.
Spass mit meine Nachkomme habe ich regelmassig bei Maurice und Ruud auf die
Fruhlings und Herbstwanderungen jedes jahr!
Ubrigens habe ich mich erneuht verliebt an eine Hundin,welche? Das bleibt
vorláufig ein Geheim!
Eure Vater,
Django
Ein Entlebucher aus Gangelt
Hallo ich heiße Karhunkierros Kimo und wurde am 10.09.09 geboren. Ich bin ein Rüde aus Helter´s 2. Wurf.
Die ersten Wochen meines Lebens verbrachte ich, zusammen mit meinen Bruder Kobe, bei Ruud und Maurice in Colmont Voerendaal.
Dann am 01.11.09 kam ich zu meiner Familie nach Gangelt, da ist Richtig was los seit ich da mitmische. Mein neues Rudel besteht aus 5 Zweibeiner, ja und dann gibt es da noch (Kater) Paul. Ich freue mich immer riesig wenn ich Paul sehe, er auch (meistens).
Einmal in der Woche besuche ich eine Hundeschule. Dort tobe ich dann mit den anderen Hunden, besonders gerne mit Ludwig einem Großen Schweizer Sennenhund.
Also Leute machts gut, vielleicht sehen wir uns ja auf der Frühjahrswanderung von Maurice und Ruud am 21.03.10.
Würde mich freuen!
Bis bald Kimo mit Familie
Dienstag, 2. Februar 2010
Karhunkierros Aschwin verstorben
Im 10 lebensjahr und so gesund und dann plötzlich verstorben.
Das ist unsere "Tuur" vergangene Woche passiert bei uns zuhause.
Eine Magedrehung hat er nicht überlebt und so ist ein tolle "Kerl" in unseres Leben entnommen worden durch Mutter Natur.
Uns bleiben die schöne errinnerungen von Tuur für immer.
Familie Ten Hagen
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